Michael startete seinen beruflichen Werdegang als Unternehmer und setzte seine Karriere als Software Architekt fort, wo er die stete Weiterentwicklung der Detection und Response-Technologie von Radar Cyber Security vorantreibt.
2018 war ein spannendes Jahr für Michael: Er wurde von Radar über eine Developer Story auf einer Bewerberplattform entdeckt. Wenige Wochen später wurde „Mike“ Teil der Radar Gemeinschaft. Bei seinem Eintritt hatte der junge Entwickler bereits 10 Jahre Erfahrung als selbständiger Unternehmer in seiner eigenen IT-Firma.
Die Umstellung auf seine neue Rolle machte Michael keine große Mühe, denn Weiterbildung und Entwicklung wurden von der Teamleitung großgeschrieben. Interne Förderprogramme ermutigten Michael schließlich dazu, sich für die Stelle des Software Architekten zu bewerben, die er 2020 antrat. Bis heute überblickt Mike in dieser Position die Radar Platform-Technologienutzung für den Managed Security Service (MSS) Geschäftsbereich von Radar Cyber Security.
Michael übernimmt eine zentrale Schnittstellentätigkeit für die team- und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit auf technischer Ebene. Der österreichische Architekt wird dann gerufen, wenn Erweiterungen der Radar Platform geplant sind. Eine intensive Abstimmung mit dem Verkaufs- und dem Entwicklungsteam ermöglicht es ihm, die Software-Spezifikationen zu definieren, die vom Kunden gefragt und auch technisch umsetzbar sind:
„Hierbei bleibe ich aber tief im Programmcode verwurzelt, zu dem ich immer noch selbst beitrage.“
Ein besonderer Teil seines Aufgabenbereichs umfasst die Erstellung von unternehmensweiten Regelungen für die Software-Entwicklung, um die Einhaltung von internationalen Standards der Informationssicherheit zu gewährleisten. Michael sieht den generellen Trend in IT Security-Unternehmen eigene Produkte zu entwickeln, um Industriestandards zu setzen und so langfristig am Markt erfolgreich zu sein:
„Es ist wirklich eine spannende Zeit für die Branche. Wer in einem ermutigendem Umfeld mit Eigenverantwortung arbeiten möchte, sollte sich bei Radar bewerben.“